
Das Erdmagnetfeld wird vom so genannten Geodynamo erzeugt. Im Erdkern, der grösstenteils aus flüssigem Eisen besteht, steigt dabei heisses Magma bis an die Grenzen zum Erdmantel auf, gibt dort seine Wärme ab, kühlt aus und sinkt wieder ab – der Konvektionsstrom. Zugleich rotiert der Erdkern. Diese sich überlagernden Bewegungen lösen einen Stromfluss aus, der das Magnetfeld hervorbringt. Dieses vom Erdkern herrührende Magnetfeld ist nicht mit dem seit 1989 neu kreiertem „spirituellen“ Magnetgitter durch die Kryon-Gruppe zu verwechseln. Unser „altes“ Magnetfeld wird durch die einströmende Photonenenergie schwächer und desto ungebremster treffen die kosmischen Strahlen wiederum auf die Erde. Es findet also ein Wechselspiel statt, welches letztendlich das elektromagnetische Feld der Erde mehr und mehr auflösen wird. Dies hat zur Folge, dass sich die magnetischen Pole verschieben und es zu einem Umkehrpunkt der Pole kommen kann. Bei einer geomagnetischen Polumkehrung verlangsamt der Erdkern allmählich seine Drehbewegung, unterbricht seine Drehbewegung schliesslich für etwa ein bis drei Tage, die Erde bleibt in dieser Zeitspanne stehen und das Erdmagnetfeld bricht zusammen bis der Kern wieder anfängt sich zu drehen, allerdings in umgekehrter Richtung. Dadurch wird ein neues Erdmagnetfeld mit umgekehrter Polung erzeugt. Die Sonne geht dann im Westen auf. In unseren Gehirnzellen, insbesondere in der Zirbeldrüse, sind Magnetit-Mikrokristalle enthalten, die in Wechselwirkung zum Erdmagnetfeld treten. Der Zellbiologe Bruce Lipton fand heraus, dass jeder einzelne Zellprozess durch einen von aussen kommenden elektromagnetischen Impuls ausgelöst wird. Unsere Körper halten ihre Funktionen also elektromagnetisch aufrecht und stehen somit in Resonanz zum Erdmagnetfeld. Nur durch Anhebung unseres Bewusstseins können wir die Schwächung des magnetischen Erdfeldes kompensieren und mit dem „neuen“ Magnetgitter mitschwingen.