Erhöhung der Schumann Frequenz

Die Verschiebung der Erd-Magnetpole zur geographischen Erd-Achse, das neue Magnetgitter und die kosmische Strahlung bewirken eine Erhöhung der Schumann Frequenz – die Grundschwingung der Erde, mit dem unser Gehirn in Resonanz geht. Die elektrisch positiv aufgeladene Ionosphäre (Erdatmosphäre) bildet einen Gegenpol zur negativ geladenen Erdoberfläche und erzeugt ständig eine elektrische Spannung zwischen beiden. Je mehr sich die magnetische Achse von der Rotationsachse entfernt, umso höher wird die Schwingung. Bis 1987 betrug diese Schumann Frequenz 7,83 Hertz. Heute misst sie mit steigender Tendenz zeitweise bereits 14 Hertz.
Unser Gehirn produziert elektromagnetische Wellen, die sich mittels Elektroenzephalografie (EEG) messen lassen. Delta-Wellen bewegen sich in einem niedrigen Frequenzbereich von 1-3 Hertz und können mit der Tiefschlafphase oder einer Trance verglichen werden. Das Signal der Theta-Wellen liegt bei 4-7 Hertz, der Traumschlafphase. Alpha-Wellen bewegen sich zwischen einer Frequenz von 8-12 Hertz. Das ist der meditative Zustand kurz vorm Einschlafen oder Aufwachen – also ein entspannter Wachzustand. Die Alpha-Frequenz ist die Schwelle zwischen dem Unterbewusstsein und dem Tagesbewusstsein. Der aufmerksame Wachzustand der Beta-Wellen liegt zwischen 13-40 Hertz. Die Frequenzbereiche über 40 Hertz werden als Gamma-Wellen bezeichnet. Ihnen wird die Transformation oder die neuronale Reorganisation zugeschrieben.
Wenn unser Gehirn sich also der Schumann Frequenz anpasst, so wird deutlich, dass unser Bewusstsein auf einen Zustand erhöhter Wachheit hinsteuert. Da der Zugang zum Unterbewusstsein durch die derzeitige Hauptfrequenz im Beta-Wellen-Bereich von 14 Hertz auch am Tage offen liegt, ist tiefe Heilung möglich. Das menschliche Bewusstsein transzendiert in diesem Zustand die vierte Dimension – das Tor der Zeit.
Neben der elementaren Schumann Frequenz veranlassen der Rückgang des Erdmagnetfeldes, das neue multidimensionale Magnetgitter und die durch die kosmische Strahlung verstärkten Sonnenwinde weitere Resonanzschwingungen, welche sich teilweise bereits über 40 Hertz bewegen. Aus dem Einströmen verschieden hoher Frequenzen gleichzeitig, die unterschiedliche Areale unseres Gehirns stimulieren und eine Neuorganisation der inneren Schaltkreise auf einer höheren Schwingungsebene hervorrufen, resultiert eine allmähliche Gehirnsynchronisation. Die Folge ist ein höherer Bewusstseinszustand.